Name: Liluye
Geschlecht: Hündin
Rasse: Mischling
Kastriert/Sterilisiert: Nein
C H A R A K T E R
Liluye, oft auch nur Lilu genannt, ist anders als andere Hunde. Das leben bringt der kleinen Hündin sehr viel Spaß ein, oft ist sie recht optimistisch dennoch zurückhaltend.
Sie fasst schwer vertrauen zu anderen und ist eher zurückhaltend, als vorlaut.
Was wohl auch der Grund war, weswegen sie sehr an ihren Besitzern und ihrer Familie hing, denn sie konnte schließlich keinem außer ihnen vertrauen. Sie liebt Gesellschaft, wobei sie jedoch nicht sehr viel spricht. Sie ist auf sich alleine gestellt und braucht auch keine Hilfe, zumindest will sie dies nicht zugeben. Wenn man jedoch ihr Vertrauen geweckt und ihre verschlossene Schale zerbrochen hat, ist sie recht offen und vertraut einem oft Geheimnisse an, wobei sie nie zu wissen schätzt, dass sie es verraten können, sie vertraut einem dann mehr als man denkt.
Sie hat in ihrem kurzen leben bereits viele Erfahrungen gemacht, viele Schlechte, jedoch auch viele Gute.
Sie liebt es, wenn sich die anderen Freuen, sie vertritt die meinung das, wenn andere sich freuen, sie sich auf freut.
Sie ist recht schlagfertig, das heißt, dass sie sehr gut auf die Aussagen anderer reagieren kann. Sie bleibt einem immer treu.
Die Hündin hasst die Menschen für ihren 'verrat'und kann diesen nie mehr trauen, selbst wenn es ihre eigenen Besitzer seien.
Sie wollte von ihrer Geburt an aus dem Haus heraus, und nun lebt sie auch da, hat sich jedoch das Leben hier viel leichter vorgestellt, als es wahrlich sein mag.
s t ä r k e n. ## bewahren von Geheimnissen ## freundliche Art ## Inteligent ## fast immer freundlich
| s c h w ä c h e n. ## schüchtern ## beißende Angst ## eher scheu ## fasst zu fast niemandem vertrauen
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v o r l i e b e n. ## sonne ## gesellschaft ## freunde ## andere welpen d
| a b n e i g u n g e n. ## gefahr ## übermütigkeit ## gespielte ehrlichkeit ## lügen
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L I F E - B E F O R E
"Ich wuchs fröhlich bei meiner Mutter in einem kleinen Haus nahe des Waldes auf.
Ich hörte immer wieder die Gipfel der Bäume rauschen. Ich sehnte mich immer mehr nach der Freiheit, meine Mutter aber sagte, das leben sei dort draußen schwer. Das wusste ich natürlich nicht, denn ich war ja nur ungefähr eine Woche alt und somit noch ein Welpe. Ich vertraute damals noch meinen Besitzern, ja, sehr, bis sie Kinder bekamen. Sie zogen an meiner Rute, schlugen mich, bis ich mich winselnd unter dem Schrank verkroch. Ich wurde immer misstrauischer und meine Mutter konnte es nicht wissen, denn sie war nie dabei, als ich misshandelt wurde, und somit glaubte sie mir nicht, was ich alles erzählte, was die Kleinkinder mit mir machten.
Ich wusste, dass sie es nicht von ihren Besitzern glauben konnte, also musste ich es ihr irgendwie beweisen: und so kam ich auf die Idee, immer nur bei meiner Mutter zu bleiben. Jedoch kamen die Jungen nie hoch zu der letzten Etage, wo wir ein kleines Sofakissen zum Schlafen hatten. Ich wurde immer verzweifelter und sehnte mich immer mehr nach der Freiheit. Am nächstem Morgen kratzte ich heftig an der Tür, bis ich in den Garten gelassen wurde. Ich hatte mich entschlossen, über den Zaun zu springen, meine Familie zu verlassen. Ich hatte es nicht mehr von all den Lügen und den Misshandlungen ausgehalten, also sprang ich auf den Zaun. Ich war schon 4 Monate alt, weswegen ich schon größer war und den Sprung locker schaffte. Auf der Zaunspitze wackelte ich etwas, hielt mich aber dann und Sprang wieder; in die Freiheit."
I N T E R A K T I V E S
Weitergabeeigentlich schon
Inaktivität und LöschungInaktiv: Je nach länge große / kleine Reise machen.
Löschung: Sterben.
Regeln gelesen? Gelesen & Aktzeptiert!